Nokia E90 Communicator Bedienungsanleitung Seite 91

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21. Glossar
3G Die 3. Generation mobiler Kommunikation. Ein digitales System für mobile Kommunikation,
das auf eine globale Verwendung ausgelegt ist und eine höhere Bandbreite bereitstellt. 3G
ermöglicht dem Benutzer eines mobilen Geräts den Zugriff auf viele verschiedene Dienste,
zum Beispiel Multimedia-Dienste.
Ad-hoc-Betriebsmodus Über eine WLAN-Verbindung können im Ad-hoc-Betriebsmodus Daten an andere Geräte mit
kompatibler Wireless LAN-Unterstützung gesendet und von diesen empfangen werden. Damit
diese Funktionen genutzt werden können, ist möglicherweise ein zusätzliches Programm von
Drittanbietern erforderlich. Es ist kein WLAN-Access-Point erforderlich. Nehmen Sie einfach
nur die erforderlichen Konfigurationen vor, und starten Sie die Kommunikation. Ad-hoc-
Networking kann schnell und problemlos eingerichtet werden. Die Kommunikation ist
allerdings auf Geräte beschränkt, die sich innerhalb der Reichweite befinden und kompatible
Wireless LAN-Technik unterstützen.
Cookies Cookies sind Informationen, die vom Server für Sie bereitgestellt werden. Sie speichern
Informationen über den Besuch einer Internetseite. Wenn Sie Cookies akzeptieren, ist der
Server in der Lage, Ihren Besuch der Internetseite auszuwerten, das heißt, Ihre
Interessengebiete und -schwerpunkte sind bekannt.
DNS Domain Name Service. Ein Internetdienst, der Domänennamen wie www.nokia.com in IP-
Adressen, zum Beispiel 192.100.124.195, übersetzt. Domänennamen kann man sich leichter
merken, aber diese Übersetzung ist erforderlich, da das Internet auf der Basis von IP-Adressen
aufgebaut ist.
DTMF-Töne Dual Tone Multi-Frequency-Töne. Das DTMF-System wird für Telefone mit Tonfolgebefehlen
verwendet. DTMF weist jeder Taste eine bestimmte Frequenz, also mit anderen Worten einen
Ton zu, der problemlos von einem Mikroprozessor erkannt werden kann. DTMF-Töne
ermöglichen die Kommunikation mit Sprachmailboxen, computergesteuerten
Telefoniesystemen etc.
EAP Extensible Authentication Protocol. EAP-Plug-ins werden in Mobilfunknetzen zur
Authentifizierung von Funkgeräten und Authentifizierungsservern verwendet.
EGPRS Enhanced GPRS. Die Funktionsweise von Enhanced GPRS ist mit GPRS vergleichbar, diese
Übertragungsart ermöglicht jedoch schnellere Verbindungen. Wenden Sie sich bezüglich der
Verfügbarkeit von EGPRS und den damit möglichen Datenübertragungsraten an Ihren
Diensteanbieter.
GPRS General Packet Radio Service. GPRS bietet Mobiltelefonen drahtlosen Zugriff auf Datennetze
(Netzdienst). Dabei nutzt GPRS die Paketdatenübertragung, d. h., Informationen werden
paketweise in kleinen Einheiten über das Mobilfunknetz gesendet. Der Vorteil beim Senden
von Daten in Paketen ist, dass das Netz immer nur belegt ist, wenn Daten gesendet oder
empfangen werden. Das GPRS das Netz äußerst effizient nutzt, bietet es einen schnellen
Datenverbindungsaufbau und hohe Datenübertragungsraten.
Den GPRS-Dienst müssen Sie vor der Nutzung abonnieren. Informationen über Verfügbarkeit
und Anmeldung an GPRS erhalten Sie von Ihrem Diensteanbieter.
Sie können während Sprachanrufen eine GPRS-Verbindung aufbauen. Bereits bestehende
GPRS-Verbindungen werden während der Sprachanrufe gehalten, es sei denn, das Netz
unterstützt Dual Transfer Mode (DTM).
GPS Global Positioning System. GPS ist ein weltweit verfügbares Funknavigationssystem.
HSDPA High-Speed Downlink Packet Access. HSDPA stellt Datenübertragung in Hochgeschwindigkeit
für 3G-Terminals bereit und gewährleistet, dass Benutzer, die effiziente Multimedia-
Funktionen nutzen möchten, von Datenübertragungsraten profitieren, die bislang aufgrund
von Einschränkungen der Funknetze nicht verfügbar waren.
HTTP Hypertext Transfer Protocol. Ein Protokoll zur Dokumentübertragung im Internet.
HTTPS HTTP über eine sichere Verbindung.
IMAP4 Internet Mail Access Protocol, Version 4. Ein Protokoll zum Zugriff auf die externe Mailbox.
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